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28 Jahre danach
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Diverse Echsen welche während der "Grünfütterung" von Besuchern gefüttert werden können. | Echse "hautnah"! Zwar hinter Glas, aber trotzdem wurde beiderseitiges Interesse geweckt. |
Links eine sehr schöne Vogelspinne.
Exemplare aus Stoff können als Kuscheltier im Souvenirladen erworben
werden. |
Über Annweiler ging die Fahrt nach Hinterweidenthal. Dort thront auf einem Bergrücken eine Buntsandsteinformation die den Namen Teufelstisch (nicht zu unrecht) trägt. Unglaublich, dass dieses Gebilde noch steht. Wie lange es dauern wird, bis die tragende Stütze ihren Dienst versagt, weiß keiner so genau.
Im Landgasthof kann man vor dem "Aufstieg" Einkehren und sehr gut zu Mittag essen. | Ein überwältigender Anblick! |
Leider nagen nicht nur Wind, Sand und Wasser an dem Felsen. Aber die Natur zeichnet die schöneren Monogramme in das Gestein. Hier der "Tischfuß" von unten. |
Nur ca. 7 Kilometer südlich vom Teufelstisch entfernt liegt Dahn umgeben von Wald und roten Felsen. Am Jungfernsprung vorbei führte uns der Weg hinauf zur Jugendherberge die auf dem Hochplateau zwischen "Braut und Bräutigam" und dem "Wachtfelsen" steht.
Westansicht der Jugendherberge. Rechts über dem geöffneten Fenster am linken Flügel war unser Zimmer aus dem der gesalzene Kamillentee auf das darunterliegende Vordach plätscherte... Rechts der Jungfernsprung. |
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Ostansicht zur Stadt zeigend. Rechts unten "unser" Party-Keller |
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Oben Braut und Bräutigam Felsen.
Links die Nordansicht. |
Gegen Nachmittag verließen wir Dahn in südlicher Richtung und steuerten Fischbach, unweit der Französischen Grenze, an. Dort konnten wir den Tag stimmungsvoll ausklingen lassen, da der Baumwipfelpfad in den Sommermonaten erst um 19 Uhr schließt.
Hoch oben zwischen den Baumwipfeln strich uns der laue Abendwind um die Ohren... |
...und von Oben hatte man einen wunderschönen Blick auf die malerisch schöne Landschaft. |
Wir waren uns alle einig, dass das Dahner Bergland auf jeden Fall eine Reise wert ist.